Baumwollpapiere und Lokta-Papier

Traditionellerweise stehen Rosen für Romantik und Zuneigung. 

Handgeschöpftes Baumwollpapier verarbeitet mit dem bewährten samtenen Lokta-Papier.
Edle Haptik durch traditionelle handwerkliche Herstellung.

Die Neuen mit Japanpapier (Chiyogami).

Chiyogami heißt übersetzt das Papier der Tausend Generationen.
Das edle Buntpapier aus Japan wird in einem aufwändigen Siebdruckverfahren auf Papier mit hohem Anteil an Kozofasern gedruckt.

Farblich abgestimmt mit den bewährten Lokta-Papieren. 

Die Maulbeerbaumpapiere

Diese Strukturpapiere sind aus der inneren Bastschicht des Maulbeerbaums gewonnen und handgeschöpft. Mit starken und sehnigen Fasern ist das Papier äußerst stabil und hat eine weiche samtartige Haptik.

Die Herbstlaub-Edition

Fein ziseliertes grafisches Blattmotiv in handwerklicher Herstellung auf edlem Lokta-Papier mit warmer Ausstrahlung.

Die Experimentellen

In dieser Rubrik stelle ich immer wieder Urnen mit unterschiedlichen Papieren ein, die ich in Einzelbögen im Handel bekomme. Von daher sind diese Urnen nicht immer und nur auf Nachfrage lieferbar.
Verschiedene handbedruckte Baumwollpapiere, auch Papiere im Wachsdruckverfahren werden verwendet.

Traditionelle japanische Holzdruckpapiere

Unsere Bestseller: Japanische Holzdruckästhetik trifft auf handgeschöpftes Lokta-Papier aus Nepal.

Die Lokta-Urnen einfarbig.

Nepalesisches Lokta-Papier
Unsere neue Kollektion wird mit dem natürlich gefärbten, samtweichen Lokta-Papier ausgestattet, das nach einer mehr als 2.000 Jahre alten Tradition in feinster Handarbeit hergestellt wird. Das Rohmaterial stammt aus der Rinde der Daphne papyracea (Loktastrauch), der in der nepalesischen Himalaya-Region wächst. Die charakteristische, leicht raue Struktur des Papiers verströmt eine tröstende Wärme. Die Deckelknöpfe sind aus nadelgefilzter Mohair-Wolle gefertigt.

Ein Hinweis in eigener Sache:  Die Papiere sind überwiegend handgeschöpft, d.h. es können kleine Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche bedingt durch die handwerkliche Fertigung der Papiere auftreten. Dies sind keine Mängel sondern Pflanzenanteile. So entsteht der ursprüngliche Charakter dieser handgearbeiteten Urnen.

Lokta-Papiere werden aus der Rinde des Seidelbastbaumes hergestellt. Lokta wächst ab einer Höhe von 1600 Metern, dort wird es auch geerntet, zerkleinert und handgeschöpft zu Bögen verarbeitet. Für die Ernte werden die Äste geschnitten und dann geschält. In 3 - 5 Jahren kann dann wieder geerntet werden. So sind Lokta-Papiere nachhaltig und ökologisch einwandfrei. Wie alle handgeschöpften Papiere haben die Lokta-Papiere keine Laufrichtung, jeder Bogen hat den typischen unregelmäßigen Büttenrand.